18. bis 20. Mai 2023
Do 10:00 bis Sa 17:30 Uhr – Jahrestagung, Deutschland

Jahrestagung – Würde und Eigensprache

 

Organisatorisches

Donnerstag, 18.05.:

10:00–10:15 Begrüßung und Einführung – Marianne Kleiner

VORTRÄGE

  • 10:15 – 11:00 Würde und Eigensprache in der Psychotherapie – Tilman Rentel
  • 11:00– 11:30 PAUSE
  • 11:30 – 12:30 Geflüchtete würdeorientiert begleiten: ethische und psychosoziale Annäherungen – Luise Reddemann
  • 12:30 – 14:00 Uhr MITTAGSPAUSE
  • 14:00 – 17:30 Uhr WORKSHOPS A –H*
  • 18:00 – 20:00 Uhr: GIG-Mitglieder versammlung
     

HINWEIS: Änderungen werden vorbehalten.

* Eine Einführung ist als Grundlage für die weiteren Workshops
empfohlen, wenn Idiolektik wenig bekannt ist.

Freitag, 19.05.:

09:00 – 09:15 Einführung und Hinweise zum Tag – Franz-Jochen Pelzer

Vorträge

  • 09:15 – 10:00 Braucht Würde einen Leib? – Eckard Krüger
  • 10:00 – 10:20 Würde, ein Geschenk des Lebens – Christa Olbrich
  • 10:20– 10:50 PAUSE
  • 10:50 – 11:00 Intermezzo – Petra Speth
  • 11:00 – 11:25 Des Menschen WÜRDE, HÄTTE und KÖNNTE ist unantastbar – Selbstachtung und Eigensprache in inneren und äußeren Konfliktsituationen – Peter Winkler
  • 11:25 – 11:45 Ökonomisierung des Gesundheitswesen – Wo bleibt die Würde? – Horst Poimann
  • 11:45 – 12:00 Austausch im Plenum – Daniel Bindernagel
  • 12:00 – 14:00 Uhr MITTAGSPAUSE
  • 14:00 – 17:30 Uhr WORKSHOPS I–O* – siehe Übersicht
  • 17:45 – 18:45 Uhr: Dozent*innentreffen
  • 19:00 – 20:30 Uhr: Vorstandssitzung

Samstag, 20.05.:

09:00 – 09:15 Einführung und Hinweise zum Tag – Dr. med. Dipl. Psych. Horst Poimann

VORTRÄGE

  • 09:15 – 10:00 Eine kurze Betrachtung zur Würde des Kindes – Franz-Jochen Pelzer, Ivonne Krüger
  • 10:00– 10:30 PAUSE
  • 10:30 – 10:40 Intermezzo – Brigitte Schanz Imfeld
  • 10:40 – 11:25 Musik auf Station – Eigensprachliches Musizieren für Patient*innen in einem internationalen Forschungsprojekt am AKH Wien – Magdalena Bork
  • 11:25 – 12:00 Moderierte Abschlussdiskussion zur Jahrestagung im Plenum – Horst Poimann
  • 12:00 – 14:00 Uhr MITTAGSPAUSE
  • 14:00 – 17:30 Uhr WORKSHOPS P –U* – siehe Übersicht

WORKSHOPINHALTE A – H:

Donnerstag:

A: EINFÜHRUNG IN DIE IDIOLEKTIK

Leitung: Gabriele Schuster
Inhalt: Der Einführungs-Workshop richtet sich an alle, die noch keine Vorerfahrungen und Kenntnisse in der Idiolektik mitbringen.
Mit Hilfe von einfachen Einstiegsübungen lernen wir einige der zentralen Elemente der Idiolektischen Gesprächsführung kennen: genaues Hinhören, Schlüsselwörter erkennen und kurze, einfache und konkrete Fragen stellen … und erleben dabei selbst die wohltuende Wirkung eines solchen Gesprächs. 

B: WÜRDE IN DER TRAUMA-THERAPIE

Leitung: Luise Reddemann
Inhalt: Die Genfer Deklaration « das ärztliche Gelöbnis» wurde im September 1948 auf der 2. Generalversammlung des Weltärztebundes in Genf verabschiedet. Sie soll eine zeitgemäße, ohne religiösen Kontext bestehende Version des Eids des Hippokrates darstellen.
Ich wünsche mir in diesem Seminar, uns gemeinsam Gedanken zu machen zu diesem „ärztlichen Gelöbnis“. Es betrifft letztlich jede heilkundlich tätige Person, nicht nur ärztlich und psychotherapeutisch Handelnde. Dort heißt es unter anderem: Dass ich feierlich gelobe, „mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. … Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren. Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren. …“ Das klingt ja alles sehr schön, und wie sieht es in der Praxis aus? Hilft vielleicht gerade das Konzept der Eigensprache und die Methode der Idiolektik, die Würde des Menschen zu schützen oder gar ein Stück weit wieder herzustellen? Wie können wir uns die entsprechenden Herangehensweisen noch mehr zu eigen zu machen? Und wo finden wir Grenzen, die schwierig zu überwinden sind?“

C: ICH WÜRDE GERNE…?!

Leitung: Monika Nonella, Ivonne Krüger
Inhalt: Im idiolektischen Gespräch erkennen und würdigen wir uns in dem, was uns einzigartig macht und uns von anderen unterscheidet.

D: UNBEKÜMMERTHEIT II – Technik der idiolektischen Gesprächsführung

Leitung: Hans Hermann Ehrat
Inhalt: In diesem work shop werden die Grundlagen der idiolektischen Gesprächsführung vermittelt. In Gesprächsdemonstrationen werden Wesen und Wirkung dieseer Kommunikationsform gezeigt. Alle Teilnehmer können diese etwas „andere Technik“ der Gesprächsführung selber ausprobieren.Vorkenntnisse sind nicht nötig.

E: KÖRPERWAHRNEHMUNG IN STILLE UND BEWEGUNG. Würdigende idiolektische Gespräche für Leib und Seele

Leitung: Petra Speth, Anna Karin Engels
Inhalt: Wir stimmen uns in diesem Workshop auf unseren Körper durch Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitslenkung in Stille und in Bewegung ein. Über die jeweiligen Erfahrungen führen wir idiolektische Gespräche und würdigen dabei das SEIN von Leib und Seele. Es gibt genügend Zeit zum Üben und einem vielfältigem Austausch.

F: WENN ICH KÖNNTE, WÜRDE ICH ERZÄHLEN… stell mir nur die richtigen Fragen.

Leitung: Marianne Kleiner, Barbara Konder
Inhalt: Du fragst – und bekommst nur ein Knurren, keine «richtige» oder gar keine Antwort. Du fühlst dich dadurch weggestossen und bleibst ratlos zurück. Und doch kann ein Knurren oder auch keine Antwort des Gegenübers schon ganz viel Antwort sein. Wenn es gelingt, diese, seine Antwort, seine eigene Sprache sorgfältig aufzugreifen und in eine passende Frage umzuwandeln, kommst du in Beziehung und somit auch
ins Gespräch. Es spielt keine Rolle, ob du mit Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen im Gespräch bist. In der Eigensprache kommt der einzelne Mensch in seiner Gesamtheit und in seiner Einzigartigkeit zum Ausdruck. Die Art und Weise, wie Fragen formuliert sind hat einen entscheidenden Einfluss auf die Art und Weise, wie geantwortet und erzählt wird, denn Fragen bewirken Antworten, bewirken Gespräch, bewirken Beziehung. Fragen ist Gold. Im Kurs können die Teilnehmenden durch eigenes Ausprobieren die Methode der an der Eigensprache orientierten Gesprächsführung kennen lernen, üben und vertiefen.

G: WÜRDEVOLLER UMGANG IN FAMILIEN – ECHT JETZT?

Leitung: Magdalena Bork
Inhalt: In idiolektischen Gesprächen spüren wir Beispielen aus dem Familienalltag nach, in denen gewürdigt werden konnte. Der Transfer von der Gesprächshaltung mitten ins Leben steht im Zentrum des Workshops. Der ganz normale Wahnsinn darf in Würde erkundet werden

H: INNEHALTEN; ZUWENDEN; ANNEHMEN – die eigene Würde erkennen (Zoom Workshop)

Leitung: Rita Borer
Inhalt: Innehalten im Trubel des Alltag, in die Stille kommen, in sich hinein lauschen und wahrnehmen, was da ist. Im Gespräch die eigenen Räume erkunden, sich freundlich sich selbst zuwenden und vielleicht für einen Moment sich selber so annehmen wie wir sind. Dies üben wir im idiolektischen Gespräch, achtsam, zugewandt, offen und wertschätzend. So kann es gelingen einen Gesprächsraum zu öffnen, in dem die erzählende Person ihre Würde finden und in ihrer Tiefe erleben kann.

 

Freitag:

I: EINFÜHRUNG IN DIE IDIOLEKTIK

Leitung: Rita Borer
Inhalt: Die Anfängerhaltung ist eine Haltung, die mit Forschergeist erkundet, was da ist. Sie erlaubt uns, vermeintlich wohl bekannte und vertraute Dinge noch einmal ganz neu wahrzunehmen, eventuell tatsächlich bislang vollkommen unbeachtete Aspekte zu entdecken und darüber zu staunen. Dies Haltung trainieren wir im Einführungsworkshop und lernen so die Grundelemente der Idiolektik kennen. Wir üben kurze Gespräche und erleben die Wirkung, wenn auf diese Weise gefragt wird.

J: DER WÜRDE AUF DER SPUR …

Leitung: Anne Donkel, Ivonne Krüger, Franz-Jochen Pelzer
Inhalt: Die Spurensucher*in packt ein: Lupe, Pinzette, Sammelbox, Fernglas, wache Augen, leise Sohlen, feine Nase, offene Ohren …

K: WÜRDE. EIN GESCHENK DES LEBENS

Leitung: Christa Olbrich
Inhalt: Wir alle haben unsere Würde. Sind wir ihrer bewusst? Wie können wir sie für uns und für andere achtsam schützen? Diesen Fragen werden wir im Workshop anhand unserer Lebenserfahrungen nachspüren und mit idiolektischer Haltung und Methode Gespräche dazu führen. 

L: DAS MENSCHEN WÜRDE, HÄTTE UND KÖNNTE IST UNANTASTBAR – Selbstachtung und Eigensprache in inneren und äußeren Konfliktsituationen

Leitung: Peter Winkler
Inhalt: Der Begriff der menschlichen Würde und ihre Verteidigung liegen nah beieinander. In vielen Konfliktfällen führen gerade die Wichtigkeit der Werte, die verteidigt werden, zu einer Patt-Situation. Wir nähern uns diesen Phänomen an und beschäftigen uns mit würdigenden und lösungsorientierten Ansätzen dazu. Fallbesprechungen und Selbsterfahrung möglich und erwünscht

M: WÜRDE UND EIGENSPRACHE IN DER PSYCHOTHERAPIE

Leitung: Tilman Rentel
Inhalt: Würde in der Psychotherapie die Würde wieder ein Wert werden, wie würde das ausschauen? Wie würde es in der täglichen Praxis umzusetzen sein, die Würde der Klient:innen zu schützen und ihre Einzigartigkeit zu würdigen? Welche Herausforderungen würden hierbei entstehen? Diese Fragen würden wir im Workshop würdigen. In idiolektischen Gesprächen werden wir gemeinsam erforschen, wie Idiolektik hier einen würdevollen Beitrag leisten kann?

N: ICH WÜRDE GERNE EIN GESPRÄCH BEKOMMEN

Leitung: Andreas Speth
Inhalt: In diesem Workshop besteht die Gelegenheit ein eigenes Anliegen in einem idiolektischen Demogespräch zu erkunden. Zentral ist dabei der methodisch sorgfältige und präzise Umgang mit der Eigensprache. Voraussichtlich können 3 – 4 Gespräche geführt werden.

O: PRÄVERBALE WAHRNEHMUNG UND WÜRDIGEN

Leitung: Daniel Bindernagel
Inhalt: Wir fragen bei den Schlüsselworten nach, bei denen etwas bei uns Zuhörenden in Resonanz kommt. Die praeverbale Wahrnehmung ist ein Resonanzphänomen auf der körperlichen Ebene des Zuhörenden, nämlich eine Körperempfindung. Diese wahrzunehmen und für einen Prozess der Würdigung meines Gegenübers zu nutzen ist Thema dieses Seminars. Es werden Übungen zur Wahrnehmung der Körperempfindungen durchgeführt und das Formulieren einer würdigenden Bemerkung geübt. 

 

Samstag:

P: NEUROBIOLOGIE DER IDIOLEKTISCHEN GESPRÄCHSFÜHRUNG

Leitung: Horst Poimann
Inhalt: Wieso wir das sagen, was wir sagen, weil unser Gehirn das macht, was es macht, manchmal sehr beeinflusst von unserem Wollen, Wünschen und Handlen. Neurobioloische Grundlagen, die einiges in unseren Gesprächen besser verstehen lassen, erklären wie viele andere beeinflussen und von anderen beeinflusst werden. Anhand von praltischen Übungen und Demonstrationsgesprächen zeigen siche die in der Idiolektik aufscheinenden neurobiologische Grundlagen zu Themen wie Resilienz, Ressourcen und Resonanz.

Q: ICH WÜRDE GERNE ÜBEN UND EIN GESPRÄCH FÜHREN

Leitung: Andreas Speth
Inhalt: In diesem Workshop besteht die Gelegenheit idiolektische Demogespräche unter Supervision durchzuführen. Es geht um das Einüben der idiolektischen Haltung und den methodisch sorgfältigen und präzisen Umgang mit der Eigensprache. Zentral sind einfache, konkrete und ressourcenorientierte Fragen in Verbindung mit Schlüsselworten zu stellen. Voraussichtlich können 3 – 4 Gespräche geführt werden.

R: WÜRDIGEN UND BESTÄRKEN – FEEDBACK UND IDIOLEKTIK

Leitung: Andreas Cincera
Inhalt: Ein Feedback – im passenden Zeitpunkt und mit empathischer Grundhaltung sprachlich sorgsam gestaltet – kann dem selbstermächtigenden Prozess eines Idiolektischen Gespräches auf eigene Weise mit unterstützen. Neben differierendem Ausloten der Kernbegriffe des Würdigens und Bestärkens im idiolektischen Gespräch erproben die Teilnehmenden das «WIN»Feedback, eine in beruflichen wie privaten Kontexten bewährte Form der Rückmeldung. Dabei geht es – mit dem Bildungsforscher John Hattie gesprochen – insbesondere um ein Feed«forward» und «Feed«up». Im Sinne des Wortstammes wird «genährt». Mit diesen Ansätzen kann der Rollenwechsel von der aktiv zuhörenden Person zu einem sich selbst offenbarenden, Orientierung anbietenden Menschen und wieder zurück in die unbedingte, begleitende Zugewandtheit gelingen.

S: EINÜBEN DER IDIOLEKTISCHEN GESPRÄCHSFÜHRUNG für junge Erwachsene im Alter von 18-26 Jahren.

Leitung: Petra Speth, Marianne Kleiner
Inhalt: Das Besondere: Eigensprache ist die individuelle Art, sich verbal und non-verbal mitzuteilen. Gespräche in der Eigensprache würdigen diese Einzigartigkeit jedes Menschen. Das macht die Methode in verschiedensten Gesprächssituationen sowohl effektiv als auch effizient und schlussfähig an andere Kommunikationsmethoden. Wir üben die idiolektische Haltung und den methodisch sorgfältigen und präzisen Umgang mit der Eigensprache. Dabei lernst Du einfache, konkrete und ressourcenorientierte Fragen in Verbindung mit Schlüsselworten zu stellen. Du erlebst wie in Kürze eine aufgelockerte Gesprächssituation entstehen kann und Du durch einfache, offene Fragen zu einem authentischen Austausch kommen kannst. Diese Wirkung in Gesprächen erlebst Du als fragende und auch als erzählende Person anhand vieler praktischer Übungen. Denn…….verstehen kann man den anderen nur in seiner Welt mit zuhören statt reden- fragen statt raten – anerkennen statt recht haben. Wir freuen uns über Deine Teilnahme.

T: WÜRDE, LEIB UND EIGENSPRACHE

Leitung: Eckard Krüger
Inhalt: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Wie kommt es, dass im 20. Jahrhundert (2.500 Jahre nach Platon) ein Grundgesetz Bezug nimmt auf die Würde des Menschen? Ist sie unantastbar, weil sie nicht angetastet werden kann oder weil sie nicht angetastet werden darf? Ist dieser Verweis eine Errungenschaft oder Hinweis für ein ungeheiltes Menschenbild? Im Rahmen einer reduktionistischen Zergliederung des Menschen in einen messbaren Körper und eine nicht messbare Seele wurde der Zugang zum Leib auf tragische Weise verschüttet. Der Leib ist die Wiege menschlicher Subjektivität, damit auch menschlichen Bewusstseins und Personalität. Die Eigensprache ist eine Grenzgängerin zwischen Leib und Person. Sie ist die Landkarte subjektiver Wirklichkeit und damit zugleich Quelle und Ziel für Menschenwürde. Während der Vortrag zu diesem Thema die theoretischen Grundlagen zu diesen Fragen beleuchtet, wird der Workshop anhand von idiolektischen Gesprächssequenzen auf die praktischen Aspekte im Umgang mit Menschen und Eigensprache eingehen.

 U: IDIOLEKTISCHE GESPRÄCHE IN DER GRUPPE

Leitung: Daniel Bindernagel
Inhalt: Der Kursleiter führt ein ganzes idiolektisches Gespräch mit einem Teilnehmenden. Das Gespräch wird nicht unterbrochen. So kann der Bogen eines ganzen Gespräches miterlebt werden. Im Anschluss wird die Methodik der Gesprächsführung in der Gruppe reflektiert und erläutert, sofern dazu die Einwilligung der Befragten vorliegt. Erfahrungsgemäss ist genügend Zeit für 2 bis 4 Gespräche vorhanden. Die Gespräche werden als Selbsterfahrungsgespräche im Rahmen der Ausbildung anerkannt. 

 

Veranstaltungsort

 

Weinstuben Juliusspital
Tagungszentrum
in der Zehntscheune
Klinikstraße 1
97070 Würzburg

Anmeldung

GIG Geschäftsstelle
Traubengasse 15
97072 Würzburg
Tel. +49 (0) 931 73 482
info@idiolektik.de

www.idiolektik.de

Teilnahmegebühr

KOSTEN
gesamte Tagung:
380,00* €

Tageskarte:
130,00* €

Workshop einzeln /online:
65,00* €

Frühbucherrabatt
bei Anmeldung bis:
01.02.2023
320,00 €
(hier keine weitere Ermäßigung)

*Ermäßigungen:
– GIG-Mitglieder: 10%
Studierende: 50%
(mit Nachweis)
Menschen bis 26 Jahre kostenfrei

Übernachtungskosten sind nicht im Preis inbegriffen. Bitte selbst organisieren!

BANKVERBINDUNG

Deutschland
Sparkasse
Mainfranken Würzburg,
IBAN: DE90 7905 0000 0000 2467 44,
BIC: BYLADEM 1 SWU

Schweiz
Ersparniskasse
Schaffhausen,
IBAN CH69 0683 5016 1022 0560 9,
BIC: RBABCH22835,
BC 6835,
Postscheck 82-1-7
oder
EURO-Konto:
36.296.647.450.2
Ersparniskasse
Schaffhausen,
IBAN: CH32 0683 5362
9664 7450 2,
BIC: RBABCH22835

Kennwort
„Jahrestagung 2023“

CME-PUNKTE
sind bei der Bayerischen Landesärztekammer für Sie beantragt.

Flyer zum Download

Flyer und Anmeldung