Wer gut fragt, gewinnt!
Das Spiel Wer gut fragt, gewinnt! ist zu beziehen bei:
https://kikt-thema.de/Wer-gut-fragt-gewinnt/TM-11293
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Wie Idiolektik funktioniert erfährt man natürlich am besten, indem man ein idiolektisches Gespräch bekommt, unter Anleitung selbst führt oder ein professionelles Gespräch beobachten kann.
Die Technik ist gekennzeichnet von einfachen, konkreten, kurzen und öffnenden Fragen.
Im Modell "Universum der Idiolektik" werden 10 Kernbegriffe definiert, die Theorie, Zielsetzung und Praxis erläutern. Es wird erklärt, was wir tun, wofür wir es tun, von welchen Grundannahmen wir ausgehen und auf welchen theoretischen Grundlagen es beruht.
Zum Modell "Universum der Idiolektik" gelangen Sie über eine "prezi"-Präsentation. Dazu müssen Sie sich auf prezi.com registrieren. Das ist für das Anschauen kostenfrei. Falls Sie das nicht möchten oder der Zugriff nicht funktionieren sollte, können Sie über eine PDF Datei einen Einblick in das Modell erhalten:
PDF Datei zum Begriff "Schlüsselworte":
Der Umgang mit Schlüsselworten in der Idiolektik - von der Theorie zur Praxis
Bilder sind ursprünglich, vielschichtig und anregend.
Ein Schlüsselwort tritt durch klangliche und körpersprachliche Merkmale aus der Mitteilung hervor und ist ein bedeutsamer Ausdruck von Eigensprache.
In der Eigensprache teilt sich ein Mensch in seiner Gesamtheit und Einzigartigkeit verbal und nonverbal mit.
Zieloffenheit: Die Befragerin ist offen für den Weg und das Ziel des Befragten.
Resonanz: Resonanzkörper sein für die nonverbalen und verbalen Mitteilungen der Gesprächspartnerin.
Innere Weisheit ist ein tiefgehendes Wissen über sich selbst.
Jeder Mensch hat für sein Denken, Fühlen und Handeln seine guten Gründe.
Paralogik: sie folgt assoziativ der eigenen inneren Logik neben der linearen Logik und lexikalischen Bedeutung.
Ressourcen sind die Quellen, die ein Individuum befähigen in der Welt zu sein und das Leben zu gestalten.
Würdigung: in seinem So-Sein uneingeschränkt angenommen werden.
Empfehlst du das Spiel eher in einer Gruppe, die sich bereits gut kennt oder in einer Gruppe, die sich noch nicht so gut kennt?
Ich empfehle das Spiel für beide Konstellationen. So kann man es gut in einer ganz neu zusammenkommenden Gruppe, wie z.B. in der Erwachsenenbildung oder in einer Therapiegruppe oder in einer neuen Freizeitgruppe einsetzen, um sich kennenzulernen. In einer Gruppe, die sich bereits gut kennt, ermöglicht das Spiel, neue Aspekte von bereits bekannten Personen kennenzuleren. Ich habe selbst das Spiel letzte Woche mit meinen Geschwistern gespielt, die ich ja nun schon sehr lange kenne. Das ist ein sehr interessanter und anregender Abend geworden.
Liebe Spielende
endlich ist das Spiel „Wer gut fragt, gewinnt“ fertig. Ich freue mich auf Fragen und Rückmeldungen.
Daniel Bindernagel